Tipps und Tricks allgemein,
bereitgestellt am: 14.09.2021
Für den Vorschlag des richtigen Partners wird bei der Belegerkennung unter anderem auf Steuernummern sowie Umsatzsteuer- und Gläubiger-IDs zurückgegriffen, die auf der Rechnung vorhanden sind. Haben Sie die IDs der eigenen Firma in der Firmeneinrichtung hinterlegt, werden diese bei der Belegzuordnung nicht berücksichtigt und die eigene Firma somit nicht als Partner vorgeschlagen.
Bei der Belegerkennung in ADNOVA+ werden im Hintergrund eindeutige Nummern und ID’s gespeichert und verarbeitet, um sie einen Partner richtig zuzuordnen. ADNOVA+ merkt sich also Steuernummern, Umsatzsteuer-IDs und Gläubiger ID’s, die zu Partnern gehören, um diese richtig zu erkennen und den Partner bei neuen Belegen richtig vorzuschlagen. Die Algorithmen greifen außerdem auf die eigenen Stammdaten zurück, um die eigene Firma als Partner auszuschließen. Wenn diese Informationen je Betrieb in die Stammdaten eingepflegt wurden, ist eine schnellere, korrekte Ermittlung des Partners im Belegbuch möglich.
Was heißt das nun konkret für Sie?
Wenn bei Ihnen fälschlicherweise der eigene Betrieb/die eigene Firma bei Belegen im Belegbuch als Partner eingetragen wird, liegt das daran, dass Ihre Stammdaten keine entsprechende ID enthalten, um sie auszuschließen. Die Pflege der Stammdaten zum eigenen Betrieb kann ganz einfach im Zuge der Firmeneinrichtung in ADNOVA+ vorgenommen werden. Dort müssen vorhandene Umsatzsteuer- bzw. Gläubiger-IDs und Steuernummer einmalig hinterlegt werden.
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